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Sie haben die Theorie gelesen. Sie kennen späte Scheitelpunkte, geometrische Linien und „langsam rein, schnell raus“. Doch wenn Sie mit Ihrem Lenkrad durch Eau Rouge kämpfen oder versuchen, den Corkscrew in Laguna Seca zu meistern, fühlt sich etwas irgendwie ... komisch an. Das Auto reagiert nicht so, wie es in den Tutorials empfohlen wird. Ihre Rundenzeiten stagnieren, obwohl Sie alle „richtigen“ Ratschläge befolgt haben.

Die Wahrheit ist: Beim Simracing fehlen uns viele wichtige sensorische Informationen, die echte Fahrer als selbstverständlich voraussetzen. Doch es gibt gute Neuigkeiten: Sobald Sie verstehen, was in einer Kurve tatsächlich passiert, können Sie die ausgeklügelten Feedback-Systeme und Telemetrie unserer MOZA-Hardware nutzen, um diese Lücke zu schließen. Wir haben mit Tausenden von Fahrern zusammengearbeitet, um diesen Ansatz zu perfektionieren.

Die Grundlagen einfach erklärt

Die Ideallinie ist der Weg durch eine Kurve, der die schnellste Rundenzeit ergibt. Nicht die kürzeste Distanz, nicht der schönste Bogen – die schnellste Zeit . Stellen Sie sich das so vor: Wenn Sie eine Murmel so schnell wie möglich durch ein gebogenes Rohr rollen müssten, würden Sie sie außen hochkant legen und sie dann durch die Kurve fallen lassen, wobei Sie Schwerkraft und Schwung nutzen, um sie auf der anderen Seite wieder herauszuschleudern.

Ihr Auto funktioniert ähnlich, nur dass Sie nicht die Schwerkraft, sondern die Haftung steuern – eine begrenzte und variable Ressource, die Ihre Reifen zwischen Kurvenfahrt, Bremsen und Beschleunigen verteilen. Der Trick besteht darin, sie sinnvoll einzusetzen. Beim Kurvenfahren beispielsweise ist die Bremswirkung begrenzt – unser mBooster-System hilft Ihnen, dies über das Bremspedal zu spüren.

Hier ist der Grund, warum der klassische Ansatz des „späten Scheitelpunkts“ funktioniert: Indem Sie später einlenken und den Scheitelpunkt (den innersten Punkt Ihrer Linie) weiter hinten in der Kurve erreichen, erzeugen Sie einen geraderen Kurvenausgang. Ein geraderer Kurvenausgang bedeutet, dass Sie früher und stärker Gas geben und die zusätzliche Geschwindigkeit bis zur nächsten Geraden mitnehmen können. Sie haben es sicher schon einmal in Aktion gesehen – ein guter Kurvenausgang verschafft Ihnen dieses wunderbare grüne Delta auf der gesamten Geraden.

In einer Haarnadelkurve, die mit 60 Meilen pro Stunde auf eine 800 Meter lange Gerade führt, bedeutet eine Beschleunigung von nur 2 Meilen pro Stunde am Ausgang eine Ersparnis von etwa 0,15 Sekunden bis zur nächsten Bremszone. Multipliziert man das mit 15 Kurven pro Runde, sind das über 2 Sekunden – oft der Unterschied zwischen Helden und Nichts.

Die geometrische Linie (grün) mag glatt aussehen, aber die ideale Rennlinie (rot) tauscht die Geschwindigkeit in der Kurvenmitte gegen einen besseren Ausgang ein

Ein Diagramm zur Erklärung des Übersteuerns

So erkennen Sie die optimale Linie in Ihrem Sim

Hier zeigt der FFB-Algorithmus von MOZA Racing seine wahre Stärke. Ohne dass dich die G-Kräfte in deinen Sitz drücken, haben wir mehrere Feedback-Kanäle entwickelt, um dich auf dem Laufenden zu halten. So liest du sie:

1. Force-Feedback-Übersetzung durch Ihr R12

Unser R12-Radstand mit viel Kopffreiheit bei 12 Nm Drehmoment erzählt eine bemerkenswert detaillierte Geschichte. Hier ist die Übersetzung:

  • Leichte, reaktionsschnelle Lenkung = Sie befinden sich im Griffkreis, die Reifen sind zufrieden

  • Die Lenkung wird schwergängig und widerstandsfähig = Die Vorderreifen beginnen zu rutschen (Untersteuern) - die Einstellung der natürlichen Dämpfung des R12 hilft wirklich, dies zu kommunizieren

  • Plötzliche Leichtigkeit oder „Loslassen“ = Ausbrechen der Hinterräder oder vollständiges Rutschen der Vorderreifen – unsere geschwindigkeitsabhängige Dämpfung im Pit House macht dies kristallklar

  • Oszillation oder Sägen = Sie sind genau an der Grenze (das ist gut!) - passen Sie Ihre natürliche Reibung an, wenn sich dies zu heftig anfühlt

Die optimale Rennlinie sollte sich so anfühlen, als würden Sie beim Einfahren ständig mit diesem starken Lenkgefühl arbeiten, es anpassen, um das Übersteuern beim Einfahren zu kontrollieren, und dann beim Ausfahren schrittweise leichter werden, während Sie die Sperre lösen und die Leistung erhöhen.

2. mBooster Pedal Feedback – Ihre Geheimwaffe

Hier kann unsere mBooster-Technologie Ihr Fahrerlebnis verändern. Wir haben sie so programmiert, dass sie genau kommuniziert, was das Auto gerade tut:

  • Beim Untersteuern : Der Widerstand des Bremspedals nimmt leicht zu, fast so, als würde das ABS vorspannen. Sie spüren dies, wenn das Auto weit ausschert – so signalisiert Ihnen unser System: „Gehen Sie nach, Sie verlangen zu viel.“

  • Bei Übersteuern : Das Pedal entwickelt ein deutlich pulsierendes Gefühl, das die Schwingung der Gewichtsverlagerung nachahmt. Es ist bemerkenswert intuitiv – Ihr Fuß moduliert den Druck auf natürliche Weise als Reaktion

  • An der Schräglaufwinkelgrenze : Es gibt einen optimalen Punkt, an dem sich das Pedal „lebendig“, aber stabil anfühlt – hier sind die schnellsten Fahrer unterwegs. Es ist die Zone, in der 95-98 % der Grip ausgenutzt werden

3. Visuelle Ankerpunkte

Echte Fahrer nutzen peripheres Sehen und Tiefenwahrnehmung, die Flachbildschirme nicht nachbilden können. Kompensieren Sie dies, indem Sie für jede Ecke drei visuelle Ankerpunkte einrichten:

  • Bremsmarkierung : Ein Objekt am Streckenrand, an dem Sie mit dem Bremsen beginnen – die programmierbaren Widerstandskurven unseres mBoosters helfen Ihnen, dieses Objekt konstant zu erreichen

  • Einlenkreferenz (rot) : Oft eine Änderung der Streckenoberfläche oder der Bordsteinkante

  • Apex-Ziel (blau) : Der spezifische Punkt, an dem Sie die Innenseite abschneiden möchten

  • Ausgangsmarkierung (grün, ganz rechts) : Wo Sie mit Ihrem Blick nach dem Ausgang suchen sollten

Profi-Tipp: Analysieren Sie Ihr Fahrverhalten mit Wiederholungskameras und finden Sie passende Referenzen. Was in der Verfolgungskamera richtig aussieht, kann aus der Cockpit-Ansicht völlig falsch sein.


4. Audiohinweise durch MOZA-Einstellungen verbessert

Reifenschleifgeräusche sagen Ihnen mehr als jede visuelle Information. Wir empfehlen Ihnen, Ihre Audioeinstellungen anzupassen, um diese Signale zu priorisieren:

  • Konstantes „Flüstern“ = Reifen funktionieren zu 95–98 % (perfekt)

  • Scharfes Quietschen = Über dem Limit, du rutschst

  • Kein Ton = Sie lassen Leistung auf der Strecke

Stellen Sie im Pit House sicher, dass Sie diese Übergänge durch R12 durch Ihren gesamten FFB-Gewinn spüren können. Normalerweise empfehlen wir, bei 70 % zu beginnen und von dort aus anzupassen.

Die Audioeinstellungen der Sim - verwenden Sie "Reifen", um die Lautstärke Ihres Reifengeräusches zu erhöhen - hier stehen Ihnen zahlreiche Informationen zur Verfügung

Die Vier-Phasen-Technik

Anstatt Kurven als einzelne Ereignisse zu betrachten, unterteilen Sie sie in vier verschiedene Phasen. Unsere Tests zeigen, dass dieser Ansatz mit MOZA-Hardware hervorragend funktioniert:

Phase 1: Das Setup (Geradliniges Bremsen)

Ziel : Effizient Geschwindigkeit abbauen und gleichzeitig das Auto im Gleichgewicht halten

Spezifische Technik mit mBooster :

  1. Bremsen Sie zunächst mit maximalem Druck – die Widerstandskurve des mBoosters hilft Ihnen, diesen konstant zu finden

  2. Halten Sie den maximalen Druck für 0,5-1,0 Sekunden - spüren Sie die Rückmeldung des Pedals

  3. Beginnen Sie mit dem allmählichen Loslassen, wenn Sie sich dem Einlenken nähern – die Empfindlichkeit des mBoosters macht dies unglaublich präzise

  4. Halten Sie beim Einlenken einen Bremsdruck von 10-15 % (Trail-Bremsen) – Sie spüren die Lastübertragung sowohl auf das Pedal als auch auf das Rad.

Telemetriemarkierungen :

  • Spitzenverzögerung: -1,2 bis -1,5 G (je nach Auto/Sim)

  • Bremsdruck: Sauberer Anstieg auf 100 %, sanfter Auslauf

  • Geschwindigkeitsabnahme: Linear bis zur Nachbremsphase

  • mBooster-Feedback: Konstanter Widerstand, der in Dynamik übergeht, wenn Sie sich dem Limit nähern

Phase 2: Die Rotation (Einlenken bis zum Scheitelpunkt)

Ziel : Das Auto in Richtung Kurvenausgang ausrichten und dabei den Schwung beibehalten

Spezifische Technik mit R12 :

  1. Lenken Sie sanft, aber entschlossen – der 21-Bit-Encoder des R12 sorgt dafür, dass jeder Mikro-Eingang registriert wird

  2. Spüren Sie, ob die Lenkung etwas schwerer wird – eine natürliche Dämpfung von 25–30 % hilft hier.

  3. Setzen Sie die Nachlaufbremsung fort, bis das Auto den gewünschten Winkel erreicht hat – mBooster und R12 arbeiten harmonisch zusammen

  4. Bremsen kurz vor dem Scheitelpunkt vollständig lösen

Telemetriemarkierungen :

  • Lenkwinkel: Sanfte Steigerung bis zum Scheitelpunkt/kurz vor dem Scheitelpunkt

  • Laterales G: Progressiver Aufbau bis zum Höhepunkt am Scheitelpunkt

  • Geschwindigkeit: Die Mindestgeschwindigkeit wird AM Scheitelpunkt erreicht, nicht vorher

  • R12-Feedback: Progressive Belastung durch die Felge

Phase 3: Der Übergang (Höhepunkt)

Ziel : Nahtloser Übergang von der Verzögerung zur Beschleunigung

Spezifische Technik :

  1. Die Augen sind bereits auf den Kurvenausgang gerichtet

  2. Beginnen Sie mit der Gasbetätigung, BEVOR Sie die Mindestgeschwindigkeit erreichen

  3. Geben Sie zunächst 5–10 % Gas, um die Plattform zu stabilisieren

  4. Steigern Sie die Geschwindigkeit schrittweise, während die Lenkung nachlässt. Die unmittelbare Reaktion des R12 hilft dabei, dies perfekt einzuschätzen.

Telemetriemarkierungen :

  • Drosselklappenverlauf: Am Scheitelpunkt nie vollständig geschlossen – immer 5 %+

  • Geschwindigkeitsverlauf: V-förmiger Boden, nicht U-förmig

  • Lenkwinkel: Beginnt abzunehmen

  • FFB-Gefühl: Übergang vom Laden zum Loslassen

Phase 4: Der Start (Apex zum Track-Out)

Ziel : Maximieren Sie die Beschleunigung unter Ausnutzung der gesamten verfügbaren Strecke

Spezifische Technik :

  1. Entwickeln Sie die Lenkung direkt proportional zur Gasbetätigung – unsere geschwindigkeitsabhängige Dämpfung hilft, die Kontrolle zu behalten

  2. Lassen Sie das Auto natürlich weit driften - halten Sie es nicht fest

  3. Nutzen Sie beim Verlassen die GESAMTE Spurbreite (entscheidend!)

  4. Richten Sie das Rad vollständig aus, bevor Sie 100 % Gas geben

Telemetriemarkierungen :

  • Gas: Progressive Rampe bis 100 %

  • Laterale G-Kraft: Nimmt ab, wenn die longitudinale G-Kraft zunimmt

  • Gleisposition: Innerhalb von 50 cm vom Gleisrand beim Ausgang

  • mBooster-Zustand: Vollständig gelöst, bereit für die nächste Bremszone

Die sechs Phasen des Kurvenfahrens: Unsere Vier-Phasen-Technik kombiniert die Phasen 1-2 (Setup), behält Phase 3 (Rotation), Phase 4 (Übergang) bei und kombiniert die Phasen 5-6 (Start).

Bitte betten Sie dieses Video ein : https://youtu.be/UDZfQDAGNxQ?si=SfdZKK5o7WAvaa7G&t=44

Ihre 15-minütige tägliche Übungsübung

Wir haben diese Progression in Zusammenarbeit mit unserer Community entwickelt. Wählen Sie eine Kurve auf Ihrer Lieblingsstrecke. Nur eine. Hier ist Ihre Progression:

Woche 1: Konsistenz zuerst

Laufen Sie 20 Runden und konzentrieren Sie sich ausschließlich darauf, jedes Mal die gleiche Bremsmarkierung zu treffen. Der konstante Widerstand des mBoosters hilft Ihnen, schnell ein Muskelgedächtnis aufzubauen. Machen Sie sich keine Gedanken über die Geschwindigkeit – streben Sie identische Bremspunkte innerhalb einer Wagenlänge an. Erfolgsmaßstab: 80 % der Bremsungen innerhalb eines Meters.

Woche 2: Kalibrierung der Eingangsgeschwindigkeit

Verschieben Sie Ihren Einlenkpunkt basierend auf Ihrem nun konstanten Bremspunkt um eine halbe Wagenlänge nach vorne oder nach hinten. Achten Sie darauf, welche Einstellung die bessere Mindestgeschwindigkeit in der Kurve ergibt. Das Feedback des R12 zeigt Ihnen deutlich, wann Sie den optimalen Punkt gefunden haben. Erfolgskriterium: Finden Sie die Einlenkposition mit der höchsten Mindestgeschwindigkeit.

Woche 3: Exit-Optimierung

Behalten Sie Ihren perfektionierten Kurveneinstieg bei und experimentieren Sie nun mit Scheitelpunkten. Probieren Sie frühe, geometrische und späte Scheitelpunkte aus. Messen Sie Ihre Geschwindigkeit am Kurvenausgang. Unser FFB zeigt Ihnen, welche Linie die früheste Gasannahme ermöglicht. Erfolgsmaßstab: Identifizieren Sie den Scheitelpunkt, der die höchste Austrittsgeschwindigkeit ermöglicht.

Woche 4: Vollständige Integration

Kombinieren Sie alle Elemente. Konzentrieren Sie sich auf die Geschmeidigkeit Ihrer Eingaben. Ihre Hände und Füße sollten sich bewegen, als würden Sie ein Orchester dirigieren, nicht als würden Sie „Maulwurf-hauen“ spielen. Das MOZA-System belohnt sanfte Eingaben mit klarem, progressivem Feedback. Erfolgsmaßstab: Beenden Sie die Kurve ohne abrupte Eingabeänderungen.

Handbuch zur Fehlerbehebung

„Ich erreiche alle Ziele, bin aber immer noch langsam“

  • Überprüfen Sie Ihre Mindestgeschwindigkeit – sie ist wahrscheinlich zu niedrig

  • Stellen Sie sicher, dass Sie beim Verlassen die GESAMTE Spur verwenden

  • Ihre "sanften" Eingaben könnten tatsächlich zu langsam sein - beschleunigen Sie die Übergänge

  • Passen Sie die natürliche Trägheit des Pit House an, wenn sich das Rad träge anfühlt

„Das Auto biegt nicht in die gewünschte Richtung ab“

  • Sie fahren wahrscheinlich zu schnell ein – bremsen Sie 5 m früher

  • Nicht ausreichendes Nachbremsen - 10% Bremsdruck länger halten (mBooster hilft hier)

  • Kalte Reifen – für ausreichend Aufwärmen sorgen

  • Versuchen Sie, die natürliche Reibung im Pit House zu reduzieren, wenn sich die Lenkung klebrig anfühlt

„Ich laufe beim Verlassen immer zu weit“

  • Scheitelpunkt zu früh – Scheitelpunkt 1–2 m später verschieben

  • Zu aggressives Gasgeben – sanfteres anfängliches Gasgeben

  • Beim Beschleunigen die Lenkung nicht schnell genug lösen

  • Das Feedback des R12 hilft dabei, dies perfekt zu timen

„Mein FFB fühlt sich in der Mitte der Ecke taub an“

  • Normal! Sie sind wahrscheinlich perfekt ausbalanciert

  • Leichtes Untersteuern gibt mehr Feedback - versuchen Sie es mit einem 2 mph schnelleren Einstieg

  • Überprüfen Sie die Pit House-Einstellungen – wir empfehlen 70 % Gesamtverstärkung als Ausgangspunkt

  • Stellen Sie sicher, dass das Road Feel für Ihre Simulation richtig eingestellt ist

Denken Sie daran: Die schnellste Linie hängt nicht von der perfekten Theorie ab – es geht darum, Ihre spezifische Kombination aus Fahrzeug, Streckenbedingungen und Fahrstil optimal zu nutzen. Unsere Hardware ist so konzipiert, dass sie Ihnen das Feedback gibt, das Sie brauchen, um IHRE optimale Linie zu finden, nicht die aus dem Lehrbuch. Die Telemetrie lügt nicht, und die Stoppuhr auch nicht.

Wir haben festgestellt, dass Fahrer, die unser komplettes Ökosystem – R12-Radstand mit mBooster-Pedalen – nutzen, ihre optimale Linie in der Regel 30 % schneller finden als diejenigen, die sich ausschließlich auf visuelle Hinweise verlassen. Diese spürbare Verbesserung rechtfertigt jeden Moment, den Sie mit dem Erlernen dieser Systeme verbringen.

Viel Spaß beim Rennen!

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